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контрольная работа вариант 5 В Lektion 1, Lektion 2, Lektion 3 выполнить упражнения (те, которые предполагают письменное выполнение), перевести текст (смотрите задание где требуется перевести текст) Lektion 1 Meine Familie Grammatik: Verb im Präsens, darunter "haben, sein, werden". Aussagesatz. Fragesatz. Vokabelliste Substantive Verben Andere Wörter der Name - ns, - n sich vorstellen der Reihe nach der Bruder j - n vorstellen alt - älter - der, die, das älteste die Schwester, - - n sich erfüllen die Geschwister (pl) heißen (hieß, geheißen) jung - junger - der, die, das jüngste die

2013

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129-10-13




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Содержание

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Lektion 1
Meine Familie
Grammatik: Verb im Präsens, darunter "haben, sein, werden". Aussagesatz. Fragesatz.
Vokabelliste

Substantive Verben Andere Wörter

der Name - ns, - n sich vorstellen der Reihe nach
der Bruder j - n vorstellen alt - älter - der, die, das älteste
die Schwester, - - n sich erfüllen
die Geschwister (pl) heißen (hieß, geheißen) jung - junger - der, die, das jüngste
die Nichte nennen j-n begabt
die Kusine wurde ... geboren auf dem Lande
die Landwirtschaft sich bereiten auf A.
der Vater, Väter erfahren
die Mutter, Mütter
die Aufnahmeprüfung,-en


Vorübungen



I. Lesen Sie phonetisch richtig vor!

Eu Universität
Europa Fakultät
Deutschland Ingenieur
Deutsch Mechaniken
europäisch jung - jünger - der, die, das jüngste
heute alt - älter - der, die, das, älteste
Ei Prüfung - Aufnahmeprüfung
heißen backen - Bäcker - Bäckerin
geheißen Fach - Fächer
die Schweiz gefallen - gefällt
Österreich

II. Konjugieren Sie die Verben "haben, sein, werden" im Präsens!

III. Gebrauchen Sie richtig "haben"!



1. Ich ___ eine Familie.

2. Mein Freund ___ einen Personalcomputer (PC).

3. ___ du auch einen PC?

4. Wir ___ gute, freundliche Verwandschaft.

5. Kinder, ___ ihr gut die Aufgabe verstanden?

6. Die Studenten ___ heute Deutschunterricht.



IV.Nennen Sie, wen Sie von Ihrer Verwandschaft haben (Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Kusine, Vetter, Opa, Oma, Großeltern, Tante, Onkel). Beachten Sie den Gebrauch des unbestimmten Artikels im Akkusativ nach dem Verb "haben".

Muster: Ich habe einen Onkel (m), eine Tante (f) und ein Kind (n).

V. Gebrauchen Sie richtig "sein"!

a)

1.Ich ___ Student.

2. Meine Freundin ____ auch Studentin.

3. ___ du auch Student?

4. Wir alle ____ Studenten.

5. ____ ihr Studenten?

6. Sie ____ Studenten.

b)

1. Der Computer ____ neu.

2. Dieser Student ____ fleißig.

3. ____ das Beispiel richtig?

4. Das Kind ____ krank.

5. ____ diese Sätze kurz?

6. Die Wörter ____ interessant.

7. Ich ____ kein Student, ich arbeite.

8. Die Tafel ____ schwarz.

VI.Bestimmen Sie die Wortfolge im Satz!

1. Wir trinken gern den heißen Tee mit Zucker. 2. Heute kommt Hans zu mir. 3. Am Samstag gehe ich mit meiner Freundin ins Kino. 4. Ich brauche dieses Lehrbuch. 5. Ihr interessiert euch für dieses Buch. 6. Heute interessieren sich die Studenten mehr für Computer. 7. 1989 wurde meine Schwester geboren.

VII.Lesen Sie die folgenden Sätze in konversiver (ungerader) Wortfolge.

Meine Familie ist groß. Sie wohnt in der Stadt. Und meine Familie wohnt auf dem Lande. Aber seine Familie will im Ausland wohnen. Ich fahre bald auch nach Ausland. Aber mein Freund fährt gern ans Meer.

VIII.Wiederholen Sie die Interrogativpronomen (Fragewörter) und übersetzen Sie sie! Wer? Was? Wessen? Wem? Wen? Was? Wo? Wohin? Wann? Wie?

IX. Stellen Sie zu jedem Satz der Übung VIII einen Fragesatz mit dem Fragewort!

X. Stellen Sie zu jedem Satz der Übung VIII einen Fragesatz ohne Fragewort!

XI. Lesen Sie den Text. Was fällt mit Ihrer Biographie zusammen?

Meine Familie
Ich bin in diesem Sommer Student geworden. Mein Traum, Student zu werden, hat sich endlich erfüllt. Ich bin Student des ersten Studienjahres. Ich studiere gern. Ich habe viele Fächer und darunter auch Fremdsprache. Meine Fremdsprache ist Deutsch. Mir gefällt diese Sprache. Viele europäische Länder sprechen diese Sprache, darunter Deutschland, österreich, die Schweiz und andere (u.a.). Die erste Aufgabe im Deutschunterricht ist das Erzählen der Biographie. Nun, jetzt möchte ich mich Ihnen vorstellen.

Ich heiße Alex. So nennt man mich in der Familie. Mein Name ist Demidow. Mein Vorname ist Alexander. Ich bin bald 18, ich wurde am 15. Juni 1989 geboren. Meine Familie ist ziemlich groß. Wir sind 6 in der Familie. Das sind meine Mutti, mein Vati, und meine Geschwister - mein Bruder und meine Schwester und noch die Nichte meiner Mutter – meine Kusine.

Jetzt alles der Reihe nach. Mein Vater heißt Dmitrij Iwanowitsch und ist etwa 50. Meine Mutti, Natalija Sergejewna, ist 45. Sie beide arbeiten noch, meine Mutti – als Lehrerin im Gymnasium und mein Vater – als Ingenieur – Mechaniker in einem Landwirtschaftsbetrieb. Mein ältester Bruder, Andrej, ist 3 Jahre älter als ich. Er arbeitet und studiert. Meine jüngere Schwester, Tatjana, ist 5 Jahre jünger als ich. Sie lernt noch in der Schule. Sie ist sehr begabt und will eine Künstlerin werden. Sie malt schon gut und besucht die Kunstschule von W. I. Surikow.

Meine Kusine heißt Elena. Lena wohnt bei uns schon 3 Jahre. Sie arbeitet und bereitet sich auf die Aufnahmeprüfungen in eine der Universitäten unserer Stadt Krasnojarsk. Sie will diplomierte Bäckerin werden. Solche Fakultät gibt es, wie ich weiß, auch in der Krasnojarsker agrarischen Universität, einfach in der Agraruni.

So habe ich meine Familie vorgestellt. Die anderen Momente und Kleinigkeiten meiner Biographie erfahren Sie weiter in diesem Deutschlehrbuch. Nun, jetzt möchte ich, dass Sie sich auch vorstellen könnten, aber Deutsch!



XII. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Wie heißt der Held dieser Erzählung? 2. Womit beschäftigt sich dieser junge Mann? 3. Was sind seine Eltern? 4. Wann ist sein Bruder Andrej geboren? Rechnen Sie! Wie alt ist er? 5. Wie alt ist seine Schwester Tanja? 6. Was können Sie über Elena´s Traum erzählen?
XIII.Stellen Sie eine Frage zu jedem Satz des Textes (mündlich)!

XIV.Stellen Sie einen Plan zum Nacherzählen des Textes!

XV.Sprechen Sie zu jedem Punkt des Planes!

XVI. Beantworten Sie kurz die Frage am Anfang des Textes „Was fällt mit Ihrer Biographie zusammen?“

XVII. Beantworten Sie die Fragen!

1. Wie heißen Sie? 2. Wie ist ihr Vorname, Name? 3. Wie alt sind Sie? 4. Wann haben Sie Ihren Geburtstag? 5. In welchem Jahr wurden Sie geboren? 6. Nennen Sie bitte auch das Geburtsdatum jedes Mitgliedes Ihrer Familie! Üben Sie richtiges Lesen der Daten deutsch. 7. Was sind Ihre Eltern? 8. Haben Sie Geschwister (einen Bruder, eine Schwester)? 9. Sind Ihre Geschwister verheiratet? 10. Haben Sie eine Nichte oder einen Neffen? 11. Leben noch Ihre Großeltern? 12. Wo wohnen sie? 13. Wie groß ist Ihre Verwandtschaft? 14. Haben Sie Tanten und Onkel? 15. Was sind sie alle von Beruf? 16. Hat jemand von ihnen die Agraruni absolviert? In welchem Fach? 17. Vertragen Sie sich gut in Ihrer Familie? 18. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? 19. Haben Sie gemeinsames Familienhobby? 20. Welche Hobbies haben Sie?
XVIII. Stellen Sie eine Erzählung Ihrer Biographie anhand der Übung XVIII zusammen! Lernen Sie sie auswendig und erzählen Sie Ihre Geschichte Ihren Kommilitonen!

XIX. Bereiten Sie auch eine Erzählung von Ihrem Freund (Ihrer Freundin)? Anhand der Übung XVII.Sprechen wir zum 1. (ersten) Punkt Ihres Planes zum Text. Die Rede ist von der deutschen Sprachen. Beantworten Sie die Fragen.

1. Welche Sprache studieren Sie? 2. Gefällt Ihnen Deutsch? 3. Fällt Ihnen Deutsch schwer oder leicht? 4. Was fällt Ihnen beim Studium des Deutschen schwer oder leicht (Grammatik, Phonetik, Lesen, Verstehen,Übersetzen, Fragestellen und so weiter). 5. Üben Sie das Lesen und das Verstehen des Textes ohne Wörterbuch? 6. Wie wiele Länder und Menschen sprechen Deutsch? 7. Studieren Sie Deutsch gern?
XX.Fragen Sie Ihren Kommilitonen über seine Familie. Bilden Sie Ihre Fragen schriftlich! (Benutzen Sie auch die Übung XVII).

XVII.Schreiben Sie eine Familienbiographie von dem Menschen, der Sie interessiert.

XVIII.Gebrauchen Sie richtig das Verb „sich interessieren für Akk.“. Beachten Sie das Reflexivpronomen und den Artikel.

1. Ich ___ ___ für ___ Landwirtschaft. 2. ___ du ___ auch für ___ Landwirtschaft? 3. Sie ___ ___ für ___ Filmkunst. (alle Varianten). 4. Er ist Flieger. Er ___ ___ für ___ Flugzeuge. 5. Das Kind ist lustig. Es ___ ___ für ___ Spiel. 6. Hast du Hobby? Wofür ___ du ___ ? 7. Ihr arbeitet tüchtig. ___ ihr ___ für ___ Fremdsprache (unbest. Artikel). 8. Wir ___ ___ für deutsche Sprache (Deutsch).
XIX. Benutzen Sie in den Sätzen die unten angegebenen Verben. Beachten Sie dabei Zahl und Person bei dem Verb. Beantworten Sie dann die Frage!

Der Junge ____ Karl. Er ____ sehr lustig. Er ____ ____ für das Fußballspiel. Karl ____ schon an der Uni. Seine Freunde ____ ____ auch, wenn Karl Fußball ____ . Sie ____ alle Fußballspiele der Studentenmannschaft. ____ Sie ____ auch für das Fußballspiel?

_____________________________________________________


Sein, sich freuen, heißen, sich interessieren, studieren, besuchen.



XX. Setzen Sie dem Sinn nach die Vokabeln ein!

Ich habe Großeltern. Sie ___ auf dem Lande. Mein Opa ____ schon 60. Meine Oma ____ 55. Beide sind ___, aber mein Opa arbeitet noch als ___ . Meine Oma arbeitete in der Schule ____ ____ . Sie ___ Haushalt. Unser Haushalt ist groß. Das sind ___ ___ ___ ___. Wir ____ ihnen dabei. Jeden Sommer ___ unsere Familie unsere Großeltern. Wir ___ sie sehr.

________________________________________________________


sein, als, Bauingenieur, Rentner, leben, Deutschlehrerin, Kuh, Schwein, führen, Schafe, besuchen, lieben, helfen.



XXI. Was können Sie von Ihren Großeltern erzählen?

XXIII. Übersetzen Sie ins Deutsche.

Бертольд Брехт известный немецкий драматург. Он родился 1898г. Его семья жила в Аугсбурге. Здесь он ходил в школу. Затем он учился в университете. Он изучал медицину и естественные науки. Но он всегда интересовался театром. Свои первые произведения он написал после первой мировой войны. Б.Брехт является основателем театра «Берлинский ансамбль».
Benutzen Sie dabei folgende Vokabeln: der Dramatiker, der 1. Weltkrieg, die Werke, das Berliner Ensemble.

XXIV. Was wissen Sie noch von diesem berühmten Regisseur? Finden Sie die zusätzliche Information von B. Brecht (auch in russischer Sprache) und informieren Sie Ihre Kommilitonen.


Lektion 2
Studium
Grammatik: Modalverben im Präsens. Zahlen. Steigerungsstufen.
Vokabelliste

Substantive Verben Andere Wörter

das Studium gratulieren beliebt
die Tierhaltung abschließen (schloß ab abgeschlossen) schwer (leicht)
die Landtechnik erwerben (erwarb, erworben) fallen
die Wirtschaft dauern Aufmerksam-keit schenkene
die Verwaltung verarbeiten
die Nahrungsmittel ablegen
die Raumordnung
die Wissenschaft
die Bedeutung
der Bachelor [´bæt l ]
der Master [m :st ]
das Fach, die Fächer
die Wirtschaftslehre
die Prüfungen
die Vorlesung


Vorübungen



I. Sprechen Sie aus.

-st- aber:
Studium beste
Student erste
studieren älteste
Stunde meiste
sprechen
Anspruch
Sport
bestehen
erstehen

II. Bilden Sie Adjektive mit den Suffixen: -lich, -isch, -ig.

Zum Beispiel: der Unterschied – unterschiedlich.

Die Wirtschaft, die Wissenschaft, der Freund; Die Ökologie, die Technologie, die Technik, die Mathematik; der Fleiß, die Freude.
III. Antworten Sie.

1. Wie viel Minuten hat eine Stunde?

2. Wie viel Stunden hat ein Tag?

3. Wie viel Tage hat eine Woche?

4. Wie viel Monate hat das Jahr?

5. Wie viel Jahreszehnten hat das Jahr?

6. Der wievielte ist heute?

7. In welchem Jahr leben wir?

IV.Gebrauchen Sie Komparativ.

Zum Beispiel:Ich bin jung. Mein Bruder ist jünger als ich.

Ich bin fleißig. Mein Freund ist….
Ich lerne gut. Mein Freund lernt ….
Ich lese viel in Deutsch. Mein Freund liest …
Ich bin hoch von Wuchs. Mein Freund ist ….
Ich habe große Leistungen im Studium. Mein Freund hat …
Ich spreche gut Deutsch. Mein Freund spricht …
V. Gebrauchen Sie Superlativ.

Zum Beispiel: Er ist der (fleißig)e Student. - Er ist der fleißigste Student.

1. Die (alt)en Fakultäten sind die agronomische, die Fakultät für Tierhaltung und die Fakultät für Landtechnik. 2. Die (beliebt)en Wissenschaften sind Wirtschafts - und Rechtswissenschaften. 3. Die (viel)en Studenten der Gruppe treiben Sport. 4. Das (interessant)e Fach ist Informatik. 5. Die (jung)e Fakultät ist die Fakultät für internationalen Management. 6. Er ist der (gut)e Student in unserer Gruppe.
VI.Fragen Sie. Gebrauchen Sie Modalverben. Zum Beispiel: Ich kann etwas Deutsch sprechen. Kannst du auch Deutsch sprechen?

1. Wir sollen in diesem Semester zwei Referate schreiben. Und du? 2. Ich muss mich auf das Seminar vorbereiten. Und du? 3. Ich muss viel Literatur zum Thema lesen. Und du? 4. Ich will das Studium als Master abschießen. Und du? 5. Ich kann gut lernen. Und du? 6. Ich möchte zwei Fremdsprachen lernen. Und du? 7. Wir dürfen die regionale Bibliothek besuchen. Und du?
VII.Lesen Sie den Text und beachten Sie, wie die Fakultäten der Agraruniversität heißen. Mein Studium (Brief an die deutsche Freundin)

Liebe Melanie!
Du kannst mir gratulieren! Ich bin Studentin. Ich studiere an der Agraruniversität. Ganz kurz schreibe ich Dir über unsere Universität und mein Studium.

Die Agraruniversität ist über 50 Jahre alt. Sie hat heute 12 Fakultäten, die ältesten sind die agronomische Fakultät, die Fakultät für Tierhaltung und die für Landtechnik. Es gibt noch die energietechnologische, die bioökologische, die Wirtschaftsfakultät, die Justizfakultät, die Fakultät für Verwaltung und Business, die Fakultät für verarbeitende Nahrungsmittelindustrie, die Fakultät für Raumordnung, die Fakultät für Tiermedizin und die Fakultät für internationalen Management.

Ich studiere an der Wirtschaftsfakultät. Wirtschafts - und Rechtswissenschaften sind in Rußland zur Zeit am beliebtesten. Ingenieurwissenschaften haben auch eine größere Bedeutung. Die Studenten können das Studium als Bachelor abschließen oder den Grad des Master erwerben. Das Studium an unserer Universität dauert 8 oder 10 Semester.

In jedem Studienjahr haben wir 2 Semester. Ich bin im ersten Semester. In diesem Semester studieren wir viele Fächer: Mathematik, Informatik, Geschichte Rußlands, Wirtschaftslehre, Sport, eine der drei Fremdsprachen: Englisch, Deutsch oder Französisch und andere. Ich erlerne Deutsch. Deutsch fällt mir leicht. Mit der Mathe geht es ein bisschen schwerer, darum soll ich ihr mehr Aufmerksamkeit schenken. Sport gefällt mir am besten. Leider habe ich wenig Zeit zum Sport. Ich bin fleißig und besuche alle Vorlesungen und Seminare. Viel Zeit nimmt die Vorbereitung auf die Seminare in Anspruch. Wir sollen auch zwei Referate schreiben. Im Januar haben wir Prüfungen und ich möchte sie gut ablegen.

Mit herzlichen Grüßen! Deine Olga.



VIII.Antworten Sie auf die Fragen.

Wo studiert Olga?
Wie alt ist die Agraruniversität?
Welche Fakultäten hat die Agraruniversität?
Welche Fakultäten sind am ältesten?
Wie lange dauert das Studium?
In welchem Semester ist Olga?
Welche Fächer studiert Olga?
Welche Fremdsprache erlernt Olga?
Welches Fach fällt Olga schwer?
Wie ist Olga?
IX. Sprechen Sie mit Ihren Kommilitonen. Benutzen Sie die folgenden Fragen:

1. Wie ist Ihr Name? 2. Woher kommen Sie? 3. Was sind Sie? 4. Wo studieren Sie? 5. An welcher Fakultät studieren Sie? 6. In welchem Semester sind Sie? 7. Welche Fächer studieren Sie im ersten Semester? 8. Welches Fach fällt Ihnen schwer? 9. Welches Fach gefällt Ihnen am besten? 10. Wieviel Vorlesungen und Seminare haben Sie täglich? 11. Besuchen Sie alle Vorlesungen und Seminare? 12. Lernen Sie gern? 13. Was werden Sie sein?
X. Erzählen Sie über Ihren Unterrichtsplan für die ganze Woche. (Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend)

zum Beispiel:

Zeit Montag
 
8.30 Seminar in Mathematik
10.15 Vorlesung in Wirtschaftlehre
12.00 u.s.w.

XI. Antworten Sie. Gebrauchen Sie die untengegebenen Wörter.

1. Wen bildet die Fakultät für Landtechnik aus? 2. Wen bildet die Fakultät für Verwaltung und Business aus? 3. Wen bildet die Wirtschaftsfakultät aus? 4. Wen bildet die Fakultät für verarbeitende Nahrungsmittelindustrie aus? 5. Wen bildet die Fakultät für internationalen Management aus? 6. Wen bildet die Fakultät für Tiermedizin aus?

_______________________________________________________


Manager, Ingenieure für Landtechnik, Buchhalter, Betriebswirte, Technologe der verarbeitenden Nahrungsmittelindustrie, Tierärzte, Auditoren.



XII. Lesen Sie vor.

1. 1953 entstanden 3 Fakultäten: die agronomische, die Fakultät für Landtechnik und die Fakultät für Tierhaltung. 2. 1982 entstand die Fakultät für Tiermedizin. 3. 1990 entstand die Justizfakultät. 4. 1991 wurde die landwirtschaftliche Hochschule zur Agraruniversität. 5. 2001 entstand die Fakultät für den internationalen Management.
XIII. Kommentieren Sie die folgenden Aphorismen:

1. Wer diskutieren will, muss vor allem zuhören können.
2. "Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun". (J.W.Goethe).
XIV. Lesen Sie den Text, erfüllen Sie Testaufgaben.

Die ältesten Universitäten der Welt
Die ältestesten Universitäten der Welt entstanden schon im 11. Jahrhundert. Das waren die Universitäten in Italien, Frankreich, Spanien und England. Die bekanntesten Universitäten sind Sorbonne. Mitte des 12. Jahrhunderts, Oxford,1163; Cambridge, 1229. Das Hochschulwesen in Deutschland hat auch eine sehr alte Geschichte. Schon 1368 wurde auf dem deutschen Boden die erste Universität in Heidelberg gegründet. Fast alle Hochschulen der BRD sind staatliche Einrichtungen (учреждения). Der Staat beteiligt sich an der Finanzierung des Hochschulbaus und der Hochschulforschung. Die Hochschulen haben das Recht der Selbstverwaltung (право на самоуправление). Das Studium an einer wissenschaflichen Hochschule wird mit der Diplom -, Master - oder Staatsprüfung abgeschlossen. In vielen Hochschulen der BRD verwalten die Studenten selbst ihre Angelegenheiten (делами). Dazu werden Studentenparlamente und Studentenausschüsse (комитеты) gewäh
 lt.

Was ist richtig?

Die ältesten Universitäten der Welt entstanden ___ .
a) im elften Jahrhundert b) im zwölften Jahrundert c) Mitte des 12. Jahrhunderts
Die ältesten Universitäten der Welt entstanden ___ .
a) in Asien b) in Europa c) in Amerika
Die erste deutsche Universität wurde ___ gegründet.
a) 1163 b) 1229 c) 1368
Der Staat finanziert ___ .
a) den Hochschulbau b) die Ausbildung c) den Hochschulbau und die Hochschulforschung
Die Hochschulen haben das Recht ___ .
a) auf die Ausbildung der Studenten b) auf Selbstverwaltung c) auf Forschung
Das Studium kann man mit ___ abschließen.
a) der Staatsprüfung b) Masterprüfung c) der Diplom -, Master - oder Staatsprüfung
Durch Studentenparlamente und - ausschüsse verwalten die Studenten selbst ___ .
a) die Hochschulforschung b) Hochschulfinanzierung c) Ihre Angelegenheiten



Lektion 3. Im Deutschunterricht
Grammatik: Imperativ. Pronomen „man“, „es“. Dativ- und Akkusativpräpositionen
Vokabelliste

Substantive Verben Andere Wörter

der Unterricht widmen Dat. j-m zurVerfügung stellen
die Vorliebe zu Dat. träumen von Dat. selbständig
die Beherrschung erlernen schriftlich/mündlich machen
die Sprachkenntnisse beherrschen auswendig
das Sprachekönnen sich vorbereiten auf Akk. viel Zeit in Anspruch nehmen
das Können vorlesen
die Fremdsprache besprechen
die Lexik = die Vokabeln = die Wörter arbeiten an Dat.
die Vokabel = das Wort behalten


Vorübungen



I. Lesen Sie phonetisch richtig vor!

Deutsch mündlich Russe/Russin
Englisch schriftlich Deutsche
Französisch phonetisch Engländer/-in
Russisch auswendig Araber/-in
Spanisch selbständig Österreicher/-in
Arabisch richtig Schweizer/-in
Polnisch Pole, Polin
Italienisch Spanier/-in
  Italiener/-in

II. Machen Sie alle 5 Imperativformen von folgenden Verben:

a) von schwachen Verben: arbeiten, träumen, widmen, lernen, studieren, beherrschen;

b) von starken Verben: lesen, vorlesen, sprechen, besprechen, behalten, nehmen.

III. Bilden Sie Man-Sätze mit den Verben der Übung II.

Muster: arbeiten – Man arbeitet.

IV. Bilden Sie Es-Sätze mit folgenden Wörtern.

Muster: Winter – Es ist Winter.

kalt - Es ist kalt.

dunkeln - Es dunkelt.

windig, Sommer, sonnig, schneien, regnen, wehen, kälter werden, früh, spät .

V. Bilden Sie Sätze mit stehenden Wendungen:

es gibt Akk.

es handelt sich um Akk.

es mangelt an Dat.

VI. Behalten Sie die Präpositionen : in, auf, über, unter, vor, hinter, an, neben, zwischen


Dativ – wo? Akkusativ – wohin?
 
in dem (im) Zimmer in das ( ins) Zimmer
auf dem Tisch auf den Tisch
über dem Sofa über das Sofa
unter dem Stuhl unter den Stuhl
vor dem Fenster vor das Fenster
hinter der Tür hinter die Tür
an dem Schreibtisch an den Schreibtisch
neben dem Mädchen neben das Mädchen
zwischen den Büchern zwischen die Bücher


VII. Verbinden Sie die oben angeführten Wortverbindungen mit den Verben, die auch Akk. und Dat. regieren.


Dativ – wo? Akkusativ – wohin?
stehen stellen
sitzen setzen
hängen (st.V. ) hängen (schw.V.)
liegen legen


VIII. Beantworten Sie die Fragen. Beachten Sie die Fragen „wo?“ und „wohin?“!

a) mit Dativ:

Wo steht der Tisch? Wo liegt das Buch? Wo ist dein Heft? Wo sitzst du gern im Hörsaal? Wo hängt dein Plakat? Wo stehen diese Bücher?

b) mit Akkusativ:

Wohin gehst du nach dem Unterricht? Wohin stellst du dein Schreibtisch? Wohin möchten Sie dieses Gemälde hängen?Wohin legt man gewöhnlich die Wäsche? Wohin legst du deine Wäsche? Hängst du deine Plakat an die Wand?

IX. Verbinden Sie die folgenden Lexeme mit den Präpositionen, die Dativ und Akkusativ regieren.

der Bücherschrank, die Schule, der Unterricht, die Stunde, das Auditorium, die Aula, die Tür.

X. Ergänzen Sie die Sätze.

Muster: Der Sessel steht vor __ Tisch, die Liege hinter __ .

Der Sessel steht vor dem Tisch, die Liege hinter dem Tisch .

Eva steht vor __ Hotel, Peter hinter __ .

Karin steht vor __ Kaufhaus, Hans hinter __ .

Monika steht vor __ Schule, Rolf hinter __ .

Inge steht vor __ Post, Stefan hinter __ .

XI. Antworten Sie auf die Frage! Muster: Gehst du in den Park? – Nein, ich gehe nicht in den Park.

Gehst du ins Hotel? ins Kino? ins Kaufhaus? in die Wohnung? in die Parkstraße? in die Blumenstraße?
XII. Lesen Sie den Text.

Im Deutschunterricht
Ich bin Student. Ich studiere im ersten Studienjahr. Ich studiere an der ökonomischen Fakultät der Agraruniversität. Unsere Fakultät stellt den Studierenden große Auswahl der Fächer: Finanzen und Kredit, Buchhaltung usw. zur Verfügung. Aber heute möchte ich von meiner besonderen Vorliebe zu der deutschen Sprache sprechen. Mir gefällt diese Fremdsprache. Ich denke, die Fremdsprache ist überhaupt mein Hobby. Ich widme viel Zeit dem Studium der deutschen Sprache. Ich träume auch vom Erlernen des Englischen und des Französischen. Aber zuerst soll ich ganz gut Deutsch erlernen und beherrschen. Ich kann im Moment gut lesen und mit dem Wörterbuch übersetzen. In Deutsch spricht ein Halbeuropa. Deshalb sind Deutschkenntnisse und Deutschkönnen für einen modernen Geschäftsmann für sein Business sehr wichtig.

Aber leider haben wir Deutschunterricht einmal in der Woche, am besten zweimal. Es ist so wenig für die Beherrschung der Sprache. Deshalb muß ich dafür selbständig viel machen.

In erster Linie bereite ich mich gründlich auf den Deutschunterricht. Ich soll alle Aufgaben in Deutsch schriftlich und auch mündlich machen. Ich lese immer den Text, manche Übungen vor. Deshalb fällt mir Deutsch leicht. Es wäre sehr gut auf der ersten Etappe, alles auswendig zu lernen. Im Deutschunterricht lesen wir den Text vor. Die Deutschlehrerin korrigiert unsere Phonetik. Dann stellen wir die Fragen dem Text nach und lassen unsere Kommilitonen diese Fragen beantworten. Wir können auch im Dialog den Text oder das bestimmte Thema besprechen. An den Originaltexten muß man mit dem Wörterbuch arbeiten. Aber für das freie Sprechen muß man lernen, ohne Wörterbuch zu lesen. Man muß die Vokabeln im Kontext behalten lernen.

Das Erlernen einer Fremdsprache ist eine schwere psychische, auch manchmal physische Arbeit. Es nimmt viel Zeit in Anspruch. Ich wünsche Ihnen dabei viel Geduld und Erfolg!



Übungen zum Text

XIII. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

Wo studieren Sie ?
In welcher Fakultät studieren Sie?
In welchem Studienjahr stehen Sie?
Welche Fächer studieren Sie?
Studieren Sie Deutsch?
Studieren Sie Deutsch gern?
Fällt Ihnen Deutsch leicht oder schwer?
Können Sie schon Deutsch?
Lesen Sie deutsche Texte mit dem oder ohne Wörterbuch?
Warum ist es wichtig, Deutsch zu kennen?
XIV. Lesen Sie den Text.

In der Phonetikstunde Unsere Deutschlehrerin widmet im Deutschunterricht auch viel Zeit der Phonetik, dem richtigen Lesen und dem Audieren. Sie bringt zur Stunde ein Tonbandgerät mit. Wir hören den Texten zu, meistens sprechen die richtigen Sprecher – Sprachträger Texte, Dialoge und Gedichte auf diesen Tonbändern. Manchmal sehen wir uns die Studienkassetten mit Filmen an. Das Verstehen fällt mir und auch meisten Studenten schwer.
XV. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

Üben Sie auch die Phonetik?
Können Sie Deutsch vom Hören verstehen?
Sehen Sie sich die deutschen Originalfilme an?
XVI. Stellen Sie eine Frage zu jedem Satz des Textes.

XVII. Erzählen Sie über Ihr Studium!

XVIII. Stellen Sie eine Situation zusammen:

Schwer fallen, das Studium, im Deutschunterricht, das Tonband, lesen, vorlesen, zuhören, das Wörterbuch, eine Übung machen, schriftlich, mündlich.
XIX. Erzählen Sie, wie Ihr Deutschunterricht verläuft.

XX. Wie beginnt die erste Stunde im Deutschunterricht?

Wer kommt ins Auditorium ein?
Was machen die Studenten? (sitzen, warten)
Wie begrüßen Sie die Deutschlehrerin? (herzlich)
Stellt sich die Lehrerin vor?
Stellen sich dann die Studenten vor?
Wie verläuft die Vorstellung? (herzlich, freundlich)
XXI. Stellen Sie Ihren Kommilitonen vor.

XXII. Stellen Sie Ihren Freund/ Ihre Freundin vor.

XXIII. Lesen Sie den Dialog vor!

L.: Guten Tag! Setzen Sie sich! Wir beginnen die Stunde mit dem Lesen des Textes. Lesen Sie den Text phonetisch richtig vor! Der Student liest den Text vor.

L.: Gut. Beachten Sie die Aussprache der langen Vokale. Es ist wichtig, sie lang auszusprechen. Jetzt arbeiten wir an der Grammatik. Das Thema unserer Stunde
ist Imperativ. Wieviel Formen hat Imperativ?

S.: Der Imperativ hat 4 Formen: eine im Singular, eine – H&3246flichkeitsform, die zwei anderen – im Plural.

L.: Gut. Richtig. Bilden Sie Imperativ-Form im Singular von folgendenVerben: übersetzen, lesen, sprechen, schreiben, nehmen.

S.: Übersetze, lies, sprich, schreibe, nimm!

L.: Richtig. Warum verändern einige Verben den Stammvokal?

S.: Diese Verben sind stark, wie z.B. sehen – sieh, empfehlen – empfiel, essen – iss!

L.: Ja. Richtig. Wie bilden die schwachen Verben den Imperativ.

S.: Ohne Veränderung des Stammvokals, z.B. studieren – studiere!, sich vorstellen – stell dich vor!, widmen – widme!, arbeiten – arbeite!, wünschen – wünsche!.

L.: Ja. Jetzt bilden Sie die Imperativ-Form im Plural die zweite Person: sehen, nehmen, sprechen, essen. Das sind alle starken Verben.

S.: Seht, nehmt, sprecht, esst! Die starken und die schwachen Verben verändern im Plural den Stammvokal nicht.

L.: Ja. Richtig. Nennen Sie die Plural-Form von folgenden schwachen Verben: sich vorstellen, übersetzen, zuhören, arbeiten, sich bereiten.

S.: Stellt euch vor! Übersetzt! Hört zu! Arbeitet! Bereitet euch!

L.: Es ist gut. Die Plural-Formen wiederholen Sie zu Hause. Das ist Ihre Hausaufgabe.

XXIV. Finden Sie in den Texten „ Im Deutschunterricht“, „ In der Phonetikstunde“ alle Verben, schreiben Sie heraus und bilden Sie alle Imperativ-Formen von diesen Verben. Machen Sie diese Aufgabe schriftlich!

XXV. Bilden Sie alle Imperativ-Formen von folgenden Verben:

Besprechen, vorlesen, aussprechen, denken, bestellen, träumen, gefallen, erlernen, bringen, sagen, zunehmen.
Nennen Sie russische Bedeutung der Verben!

XXVI. Gebrauchen Sie Pronomen „man“ oder „es“.

a) Heute spricht ___ deutsch. b) ___ regnet. c) ___ sagt das laut. d) Liest ___ den Text vor? e) ___ ist Winter. f) ___ schneit. g) ___ ist windig. h) Beim kalten Wetter zieht ___ warm an. k) ___ läuft schneller durch die Straßen.
XXVII. Gebrauchen Sie das Pronomen „man“.

Es ist Deutschstunde. Die Studenten sitzen im Auditorium. Sie warten auf die Deutschlehrerin. Sie kommt. Sie begrüßt die Studenten. Die Studenten setzen sich. Sie beginnen ihre Arbeit. Sie lesen die Texte vor. Sie sprechen einige Vokabeln phonetisch aus. Sie hören die Texte. Danach erzählen die Studenten die Texte nach. Manchmal sehen sie sich deutsche Filme an. Alle Studenten arbeiten lustig und gern.
XXVIII. Gebrauchen Sie den Artikel im richtigen Kasus!

In ___ Deutschunterricht verläuft die Zeit schnell. Die Studenten sind schon in ___ Klassenzimmer. Sie bereiten sich auf ___ Stunde. Die Studenten legen auf ___ Tisch ihre Hefte und Bücher. An ___ Tafel ist das Datum deutsch geschrieben. Die Lehrerin kommt. Die Lehrerin diktiert die Aufgabe. Alle schreiben die Vokabeln in ___ Hefte ein. Die eine Studentin schreibt das an ___ Tafel. Die Lehrerin kommt an ___ Studenten, weil er nicht schreibt. Sie fragt : „Warum schreiben Sie nicht?“ . Der Student antwortet : „ Ich habe meinen Kugelschreiber in ___ Tasche nicht gefunden. Vielleicht habe ich ihn zu Hause vergessen“. Die Lehrerin bittet: „ Hilft jemand unserem Freund?“

Ist Ihnen diese Situation bekannt?

XXIX. Stellen Sie die Fragen zum Text.

XXX. Lassen Sie Ihren Kommilitonen diese Fragen beantworten.

XXXI. Besprechen sie diese Situation! Kommt es auch bei Ihnen in der Stunde vor? Warum? Wie kann man das verändern?

XXXII. Bereiten Sie eine kleine Information über die deutsche Sprache:

a) Wie viele Menschen in der Welt sprechen deutsch?

b) In welchen Ländern ist Deutsch die Staatssprache?

c) Warum ist es wichtig, Deutsch zu können?

d) Sagen Sie ein paar Sätze über die Rolle und Wichtigkeit der deutschen Sprache im politischen, ökonomischen und kulturellen Leben des modernen jungen Menschen, eines aktiven Geschäftsmanns in Zukunft.



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